Zwischen der Müritz, dem größten deutschen Binnensee, und Neuruppin (A24) befindet sich das schönste Wald und Seengebiet Europas. Zahlreiche Seen sind umgeben von herrlichen Wäldern, deren Artenvielfalt jeden Wanderer entzücken. Viele der Seen sind durch Kanäle verbunden, die zu ausgedehnten Kanutouren einladen. Wer seine Muskeln schonen möchte, hat die Möglichkeit, mit motorgetriebenen Sportbooten die Seenplatte zu erkunden. Radtouren auf den endlosen, vielfältigen Verbindungswegen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Aal und Barsch, Hecht und Zander locken die Angler, während das Jägerherz sich über Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild erfreuen kann (auch erlegen). Das Sammeln von Waldfrüchten, wie Beeren und Pilzen, locken immer wieder viele Feriengäste in die Region.
Baden ist in allen Seen unbedenklich. Die nach EG-Norm durchgeführten Wasserproben bescheinigen unseren Seen eine gute Wasserqualität. Unter anderem befindet sich 7 km in südöstlicher Richtung der Stechlinsee, der klarste und schönste Natursee Deutschlands (er hat die beste Wasserqualität in Deutschland). Bekannt geworden ist dieser durch das Werk des Heimatdichters Theodor Fontane "Der Stechlin". Auch Weltmeisterschaften im Tauchen wurden dort ausgetragen.
6 km nördlich von der Kulturstadt Rheinsberg entfernt (Schloss, Musikakademie und Kammeroper), befindet sich Zechlinerhütte im Zentrum der Brandenburg-Mecklenburgischen Seenplatte. Das preußische Königshaus baute hier im 18. Jahrhundert eine eigene Glasproduktion auf. Es entstand die weiße Glashütte, die den Namen des Ortes prägte. Nach dem Ende der Glasherstellung im 19. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkrieges ernährten sich die Bürger des Ortes durch Forst- und Holzwirtschaft. Es gab aber auch kleinbäuerliche Betriebe. Außerdem war Zechlinerhütte in dieser Zeit Zweitwohnsitz für betuchte Berliner. So lebte hier der bekannteste deutsche Grönlandforscher Alfred Wegener. Dieser wurde weltweit bekannt durch seine heute bewiesene Kontinentalverschiebungstheorie.
In der Epoche der DDR wurde Zechlinerhütte zum Tourismusstandort entwickelt. Durch ein FDGB-Erholungsheim, Betriebsferienheime und Kinderferienlager, Campingplätze und Privatquartiere hatte der 450 Einwohner große Ort in der Hochsaison täglich bis zu 6000 Feriengäste zu verkraften. Auch heute lebt Zechlinerhütte hauptsächlich vom Tourismus. Doch diese Belastung hat sich erheblich verringert, wodurch auch der Erholungssuchende mehr Ruhe hat. Der Ort hat eine Ausdehnung von 5 x 3 km und liegt am Schlabornsee, Zootzensee und Tietzowsee. Vom Schlabornsee (früher Hüttensee) aus hat man die Möglichkeit, durch Kanäle in 4 verschiedene Richtungen in weitere Seen zu gelangen.
Baden ist in allen Seen unbedenklich. Die nach EG-Norm durchgeführten Wasserproben bescheinigen unseren Seen eine gute Wasserqualität. Unter anderem befindet sich 7 km in südöstlicher Richtung der Stechlinsee, der klarste und schönste Natursee Deutschlands (er hat die beste Wasserqualität in Deutschland). Bekannt geworden ist dieser durch das Werk des Heimatdichters Theodor Fontane "Der Stechlin". Auch Weltmeisterschaften im Tauchen wurden dort ausgetragen.
6 km nördlich von der Kulturstadt Rheinsberg entfernt (Schloss, Musikakademie und Kammeroper), befindet sich Zechlinerhütte im Zentrum der Brandenburg-Mecklenburgischen Seenplatte. Das preußische Königshaus baute hier im 18. Jahrhundert eine eigene Glasproduktion auf. Es entstand die weiße Glashütte, die den Namen des Ortes prägte. Nach dem Ende der Glasherstellung im 19. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkrieges ernährten sich die Bürger des Ortes durch Forst- und Holzwirtschaft. Es gab aber auch kleinbäuerliche Betriebe. Außerdem war Zechlinerhütte in dieser Zeit Zweitwohnsitz für betuchte Berliner. So lebte hier der bekannteste deutsche Grönlandforscher Alfred Wegener. Dieser wurde weltweit bekannt durch seine heute bewiesene Kontinentalverschiebungstheorie.
In der Epoche der DDR wurde Zechlinerhütte zum Tourismusstandort entwickelt. Durch ein FDGB-Erholungsheim, Betriebsferienheime und Kinderferienlager, Campingplätze und Privatquartiere hatte der 450 Einwohner große Ort in der Hochsaison täglich bis zu 6000 Feriengäste zu verkraften. Auch heute lebt Zechlinerhütte hauptsächlich vom Tourismus. Doch diese Belastung hat sich erheblich verringert, wodurch auch der Erholungssuchende mehr Ruhe hat. Der Ort hat eine Ausdehnung von 5 x 3 km und liegt am Schlabornsee, Zootzensee und Tietzowsee. Vom Schlabornsee (früher Hüttensee) aus hat man die Möglichkeit, durch Kanäle in 4 verschiedene Richtungen in weitere Seen zu gelangen.